Kirche Hohen Wangelin |
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Außenansicht | Außenansicht Turmseite | Sakristei an der Rückseite |
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Deckengewölbe |
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Kanzel, daneben Eingang zur Sakristei |
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Gestühl |
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Erste Erwähnung der
Kirche um etwa 1400 Kirche ursprünglich von Bauern gestiftet später Patronat der Kirchgrubenhagener Familie von Maltzahn Rückseite mit angebauten Treppenturm mit eigener Tür. Turm- und Hauptportal durch Portalhäuser verdeckt. Portalhaus des Turmes mit Inschrift, die teilweise nicht lesbar ist: Jesus.... Ewigkeit, darüber Kreuz. Das gleiche Kreuz finden wir ebenfalls an der Sakristei neben dem Turm. Fenster mit Buntverglasung teilweise defekt, der obere runde Teil mit verschiedenen Blumen bzw. Mustern, Fenster mit verschieden farbigen Buntglas Winterkirche unter der Orgelempore vorhanden, Kirche mit Kreuzrippengewölbe, drei Joche. Chorjoch, Langhausjoch, hinter dem Bogen weiteres Joch. Chorjoch im Halbbogen, Zwischen Orgelbereich und großen Raum Bogen, der normalerweise die Trennung zwischen Chor und Langhaus darstellt, Die Rippen sind mit Eichenlaub verziert. Der Bogen hat Ornamente als Bemalung. Schmale flache Nischen neben dem Altar sind ebenfalls bemalt. Neben dem Eingang und gegenüber finden wir vier Nischen aus katholischer Zeit. Diese Nischen sind offen. Ausstattung 19.Jahrhundert Altarbild von Theodor Fischer - Poission 1868, Jesus am Kreuz, Maria und Johannes stehend, Maria Magdalena kniend. Kanzel einfach ohne Schaldeckel, verbunden mit der linken Patronatsloge, rechts größere Patronatsloge. Es handelt sich aber um eine Lütkemüllerorgel um 1869. Orgel wurde 2009 von der Firma Arnold restauriert. Glocke Carl Illis Waren
1862, zweite Glocke 19.Jh. |