Kirche Lütgendorf / Gemeinde Klocksin |
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Außenansicht Giebelseite | Rückseite quadratisches Fenster, mangelhafter Ersatz für ein altes Fenster | Rückwärtiger Giebel aus Feldsteinen Beschädigungen nahe des Daches erkennbar |
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Altar |
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Bankreihen |
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Die Kirche wurde erstmalig 1304 erwähnt. Giebelfachwerk stammt aus dem Jahr 1775. Das Giebelfachwerk wurde zirka 15-20 cm nach innen zum unteren Teil der Giebelwand aufgebaut, dadurch eine Reihe Dachziegel zum Schutz der Wand eingebaut. Giebelfenster dreiteilig, rückseitiges viereckiges Fenster notdürftige Reparatur, hinterer Giebel vollständig aus Feldsteinen, kein Fachwerk, Dachluke, zwei einfache Fenster, unten moderne Kellerfenster Teile dieser Giebelwand sind nahe des Daches beschädigt und auf die Empore gefallen. Die Empore ist beschädigt. Linkes Fenster Rundbogen zweigeteilt, Form und Aussehen eher dem romanischen Stil zuzuordnen. Fenster rechts neben Portal dreiteilig. Separater Glockenstuhl mit einer Glocke, kein Kirchturm. Glockenstuhl April 2007 erneuert. Die Glocke trägt ein Ring aus Ornamente. Der Glockentext lautet : Nur um Frieden zu verkünden sei dein Schall entsandt; So habe ich CONCORDIA dich genannt. Blücherhof, den 12 ten August 1866, August von Hinzenstern Kirchenpatron. Glocke von Carl Illis Waren. Zweite Glocke 1940 entnommen für Kriegszwecke, wie sehr viele Glocken Weiteres Gebäude auf dem Friedhof, wahrscheinlich Gruft, da mit Wappen Schwan und Stern und der Jahreszahl 1869 . Kanzelaltar: Altar mit vier Säulen, die vier Evangelien darstellend, links und rechts auf blauem Grund mit Text: links: Dein Wort ist Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. rechts :Und soll geschehen, wer den Namen des Herren anrufen wird, soll selig werden. Kanzeldecke mit Taube im Strahlenkranz, Oben Bildnis des Abendmahl, darüber Auge im Strahlenkranz, den heiligen Geist symbolisierend Patronatsloge mit zwei Wappen, auf einem Wappen Hirsch erkennbar, darunter ein Epitaph, Patronatsloge in schlechtem Zustand. Pastorenstuhl nach 1750 Verschieden aussehendes schlecht erhaltenes Gestühl, wurde teilweise durch Stühle ersetzt. Grabplatte, |